Dr. Bernd Wieser - Solotraining bei Lactat
Foto: Werner
Fotoserien vom Dachsteingletscher im Herbst 05!
Landschaften und einige Race Fotos von Bernd Wieser, der sich professionell auf die Rennsaison 05/06 vorbereitet.
Dachseingletscher 13-10-05
Dr. Bernd Wieser mit der Motivation zum Ötzimaster!
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Dachseingletscher 28-10-05
Wunderschönes Wetter bei jedem Training. Ein ganzer Monat Postkartenwetter.
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Dachseingletscher 31-10-05
Beste Verhältnisse beim Austrialift. Immer der Erste auf der Piste und immer die beste Trainingspiste.
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Dachseingletscher 11-11-05
Ausblicke und Rundumblicke neben dem Training. Und unten im Tal die Nebelsuppe.
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Pleasurejam Dachsteingletscher 13-11-05
Da am Sonntag kein Race Training am Programm stand, nutzte Bernd die Zeit und machte diese Fotos von den Freestylern bei der Pleasurejam 05.
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Dachsteingletscher 14-11-05
Die letzten Tage vor dem Schneefall, so wird es wahrscheinlich erst wieder im Herbst 06 aussehen.
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Das erste Training am Mölltalergletscher fand bereits statt, in den kommenden Wochen werden aber für alle Powder begeisterten SnowboarderInnen und SchifahrerInnen ab 16 weitere Termine in gesamt Österreich und Südtirol angeboten.
Am Tourplan dabei die risk´n´fun erprobten Resorts Diedamskopf (VBG), Wurzeralm (OÖ), Schlick 2000 (T), Tauplitz und Planneralm (STMK) und erstmals finden 2 Termine auf der Plose in Südtirol statt.
Seit 1. Oktober auch als DVD ROM/VIDEO erhältlich unter www.risk-fun.com
Nachdem in den vergangenen Artikeln vielleicht der (falsche!) Eindruck entstanden ist dass Doping heutzutage fast normal ist möchte ich noch einige grundlegende ethische Überlegungen bezüglich des Dopingverbotes anführen ... Link
Dr. Ernst Tiefengraber, Facharzt für Innere Medizin, sportmedizinisch orientierter Internist, gibt hier seine Tipps für Training, Ernährung und Gesundheit weiter.
7 Trainings in 5 verschiedenen Bundesländern, verlängerte Trainingssessions und Open Sessions für Snowboarder und Schifahrer aller Altersklassen Risk´n´fun is back!
Trainings für richtiges Verhalten im Backcountry für Snowboarder und Freeskier das ist kurz umrissen das Konzept von risk´n´fun.
Grundlagen der Alpintechnik, zur Risikokompetenz und jede Menge Praxis im Gelände stehen dabei am Programm. Was geht beispielsweise ab, wenn ich in der Gruppe mit Freunden unterwegs bin, wie ändert sich dabei mein Risikoverhalten, wie interpretiere ich einen Lawinenlagebericht? Dies sind einige der Themen, die in einem Training behandelt werden. Und schlussendlich geht es darum, wie man rasch zu einer Entscheidung kommt ob ein Hang OK ist oder nicht.
Der Winter hat sich stark zurückgemeldet... traumhafte weisse Pisten.....
Snowboardlehrer- Anwärter ( L1 ) Stubaital, Schlick 2000, Schönberg
12.04. 21.04.2003
mehr Infos sowie die Kursausschreibung, Preise unter www.boarder.at
Kennst du jemanden der Snowboardlehrer werden möchte, schicke einfach dieses Email an deine Freunde und Bekannten, dann können Sie diese Gelegenheit nicht verpassen.
Diesmal möchte ich auf erlaubte Methoden der Leistungssteigerung eingehen, nachdem im ersten und zweiten Teil der Serie die verbotenen Substanzen und Methoden Thema waren. Mit Einschränkung zugelassene Wirkstoffe: Alkohol, Marihuana, Kortison, Beta-Blocker. Erlaubte artifizielle Maßnahmen zur Leistungssteigerung ...
Dr. Ernst Tiefengraber, Facharzt für Innere Medizin, sportmedizinisch orientierter Internist, gibt hier seine Tipps für Training, Ernährung und Gesundheit weiter.
Wir befinden uns in einem Wiener Sportgymnasium (Goethegymnasium in Wien, 14. Bez.). Hier wurde im Februar ein Sport-Projekt geboren, das dem Freestyle-Snowboarden einen interessanten Impuls geben könnte Snowboard-Unterricht in der Schul-Wintersportwoche, aber sofort von Beginn an mit Schwerpunkt Freestyle-Boarding.
Der sportliche Input kommt von Dominik Hörner, der neben seiner Karriere als ÖSV-Freestyle-Boarder seit einiger Zeit auch intensiv als geprüfter Snowboard-Instruktor aktiv ist.
Aber lassen wir ihn und Prof. Frick (Göthegymnasium) das Projekt selbst erklären ....
"Doping" ist der Versuch der Leistungssteigerung mit chemischen, pharmakologischen oder physikalischen Methoden, die lt. Liste des Sportfachverbandes verboten sind! "dop" stammt aus dem südafrikanischen Kafferndialekt und ist ein hochprozentiger Schnaps für Kulthandlungen ... der gesamte Artikel auf Seite 2!
Dr. Ernst Tiefengraber, Facharzt für Innere Medizin, sportmedizinisch orientierter Internist, gibt hier seine Tipps für Training, Ernährung und Gesundheit weiter.
www.radmarathon.at/fitgesund/sportmed/doping2.asp
Im ersten Teil haben wir uns mit dem Grundsätzlichen zum Thema Doping sowie mit den Substanzen Anabolika, Testosteron und Wachstumshormonen befaßt. Diesmal möchte ich auf weitere verbotene Substanzen und Methoden eingehen. Stimulantien Dazu zählen u.a. Amphetamine Ephedrin, Kokain und Koffein. Sie werden kurz vor oder während ... der gesamte Artikel auf Seite 2!
Dr. Ernst Tiefengraber, Facharzt für Innere Medizin, sportmedizinisch orientierter Internist, gibt hier seine Tipps für Training, Ernährung und Gesundheit weiter.
www.radmarathon.at/fitgesund/sportmed/doping2.asp
Stabfassen - Test der Reaktionsfähigkeit
(nach KANDOLF/WAGNER; 1988)
Die Trainierbarkeit der Reaktionsschnelligkeit hält sich in Grenzen. Ziel ist es, die Stabilisierung angeborener Reaktionszeit und die Verbesserung der Bewegungstechnik!
Wiederholtes Üben der Reaktion Es werden bestimmte Bewegungen (z.B. Starts) auf Signale (z.B. akustisch) hin, öfters durchgeführt. Variieren der Übungsformen und der Bewegungsrichtung ist wichtig. Nach einer Wiederholung sollte ein 60-90 sec. Pause gemacht werden. Mit max. Intensität höchstens 6 Übungen bzw. bis die Bewegungsqualität nach lässt!
Krafttraining - Entwicklung deines Körpers in drei Wochen?!
Alle Infos und Details bei www.lactat.at im Bereich Training / Trainingsprogramme!
Was geschieht im Muskel beim Krafttraining und warum nimmt er an Masse zu?
Definitionen
Gründe für ein Krafttraining
Pulsmessungen
Allgemeines Aufwärmen
Spezielles Aufwärmen
Abwärmen, unbedingt nach jedem Krafttraining
Stretching (Dehnen) vor und nach dem Krafttraining
Regeneration zwischen den Trainingseinheiten
Wichtig
Weitere Trainingsprogramme
Nicht weniger als 75.000 Skifahrer und Snowboarder verletzen sich alljährlich auf den Pisten zwischen Arlberg und Semmering. Wie "Die Presse" berichtet, legen aktuelle Untersuchungen nahe, dass das verfrühte Ende des Skitages weniger auf Ausrüstungsmängel oder Fitnessprobleme zurückzuführen ist. Deutlich häufiger würden Disziplinlosigkeit und Unkenntnis der Pistenregeln für Verletzungen verantwortlich zeichnen, weiß Experte Erwin Aschauer, der sich an der Salzburger Landesklinik für Unfallchirurgie seit neun Jahren mit Art und Ursache von Wintersportunfällen beschäftigt. Nur 83 Prozent der Pistenfreaks, so Aschauer unter Berufung auf eine Studie des Instituts "Sicher Leben", sei bekannt, dass zehn offizielle Regeln existieren, welche die Sicherheit aller Pistenbenützer gewährleisten sollen.
Lediglich ein Drittel der Skifahrer und Snowboarder sei mit der obersten Maxime vertraut, die vor dem Wegfahren den Blick nach oben verlangt. "Bei Material und Ausrüstung gibt es kaum mehr etwas zu verbessern. Dass es einer gewissen Fitness bedarf, wissen die Sportler auch. Nur bei der Disziplin scheint es noch Aufholbedarf zu geben", so der Fachmann. Die größte Risikobereitschaft ortet Aschauer bei 30- bis 40-jährigen Männern, diese seien oftmals mit Carving-Skiern unterwegs. Die meisten Unfälle passieren dem Experten zufolge beim Schwung in normaler Fahrt, Liftunfälle gehen stark zurück, weil es immer weniger Schlepplifte gibt. Aufgrund der Carving-Technik hätten sich auch die Verletzungsregionen verlagert: Wirbelsäule, Kopf und obere Extremitäten seien nunmehr stärker gefährdet, während die Zahl der Knie- und Unterschenkelverletzungen im Rückgang begriffen sei.
Die Presse, Tagesspiegel, S. 28
Hallo Leute! - nochmals die Info für Alle auf Seite 2!
Haltemuskulaturprogramm für Snowboarder
Grafik: Olli Spath
Seit Jahren verwenden nicht nur die Lactat-Snowboarder dieses Haltemuskulaturprogrmm in ihren Trainingseinheiten.
Gleichgewicht und Stabilisierung des Körpers am Snowboard, in den extremsten Situationen, entscheiden oft über Sturz oder guter Landung, und über Sieg oder Niederlage!
WAS KOMMT ZUERST?
Kommt die Haltung vor der Bewegung, oder die Bewegung vor der Haltung? Jede Bewegung, die wir mit unseren Armen und Beinen ausführen ist erst durch eine gute Fixation am Rumpf möglich. Der Rumpf ist jener Teil, der die Bewegungen ...
Teils überraschende Ergebnisse liefert eine aktuelle Studie des Innsbrucker Institutes für Sportwissenschaften, bei der über 2000 Wintersportler befragt wurden. Gefolgt von Normalschifahrern stürzen demnach die Snowboarder am häufigsten.
Das als gefährlich geltende Carving-Fahren hingegen führte zu den wenigsten Bruchlandungen. Erstaunlich auch ein anderes Resultat der Untersuchung: Raucher, berichtet Studienleiter Martin Burtscher, "sind bei Stürzen doppelt so hoch gefährdet wie Nichtraucher."
Die Ursache für dieses Phänomen ist den Forschern unklar, einen Verdacht gibt es jedoch: Wer raucht, so nimmt man an, könnte auch dazu neigen, beim Alkohol auf der Schihütte kräftiger zuzulangen, und damit deutlich sein Sturzrisiko zu erhöhen.
derStandard, Österreich-Chronik, S.11
An folgenden Wochenenden wurde professionelles Race-Training am Dachsteingletscher angeboten:
(Trainerteam: Werner Madlencnik, Christoph Rothwangl, Martin Seebacher)
Boardstest durchgeführt 07. bis 09.09.2001 mit Christoph Rothwangl
Camp 1 durchgeführt 21. bis 23.09.2001 mit Martin Seebacher
Camp 2 durchgeführt 28. bis 30.09.2001 mit Werner Madlencnik
Camp 3 durchgeführt 05. bis 07.10.2001 mit Werner Madlencnik
Camp 4 durchgeführt 13. bis 14.10.2001 mit Werner Madlencnik
Camp 5 durchgeführt 26. 10. bis 04.11.2001 mit Werner Madlencnik
Camp 6 durchgeführt 10. bis 11.11.2001 mit Werner Madlencnik
Camp 7 durchgeführt 15. bis 18.11.2001 mit Werner M. + Martin Seebacher
Camp 8 durchgeführt 30.11. bis 02.12.2001 mit Werner Madlencnik
Camp 9 durchgeführt 07.12.2001 Racecamp Haus im Ennstal
Camp 10 durchgeführt 14. und 15.12.2001 Racecamp Haus im Ennstal
Weihnachtscamp durchgeführt 26. bis 28.12.2001 mit Werner Madlencnik
New-Yearscamp durchgeführt 02. bis 04.01.2002 mit Werner Madlencnik
Camp 13 durchgeführt 17. und 18.02.2002 Racecamp am Rittisberg
Energiecamp Wien durchgeführt 04. bis 08.02.2002
Energiecamp Kärnten durchgeführt 12. bis 15.02.2002
Ostercamp durchgeführt 23. bis 03.03.2002 und 29.03. bis 01.04.02
Spezialtraining durchgeführt in der Zeit vom 01.04.02 bis 30.04.02 wird laufend Race-Training angeboten, da wir ein Team aus Korea zum Training haben.
Weitere Infos, Preise und Teilnahmemöglichkeiten, unter 0664 3380490 bei Werner Madlencnik!
Die Teilnahme an einzelnen Camps ist auch möglich!
F2 Testbericht von Christoph Rothwangl (F2 Teamfahrer: Saison 2000/01 No. 29 der ISF -Weltrangliste im Slalom)
Wer die neuen F2 Boards noch nicht gesehen bzw. getestet hat, der wird nicht verstehen, wie es zu solch Schwärmerei kommen konnte. Eines sei aber vorweggeschickt. Die Fahreigenschaften der Boards haben sich von diesem Jahr auf das nächste Jahr enorm verändert, aber zum Positiven wohl gemerkt!!!
Vom Design möchte ich ja gar nicht sprechen. Das könnte man auch als 180 Grad Wende bezeichnen, hin zu mehr Ästhetik. Aber bekanntlich sind Geschmäcker verschieden. Ich für meinen Teil konnte mich jedenfalls an den neuen Boards noch immer nicht satt sehen.
Vor allem mit, oder durch die neue Bauart, die glaube ich als Semicap (halb Capbauweise, halb Sandwich) bezeichnet wird, passt sich das Board deutlich besser an den Untergrund an. Beim ersten Abtasten des Boards wirds schon deutlich: Weich in der Nose, sowie soft im Tail, im Mittelteil, sowie im Bindungsbereich aber deutlich härter.
Das Board fördert ein Gefühl wie auf Schienen zu gleiten, insbesondere fördert es aber das Vertrauen auf der Frontsideposition. Das doch eher mulmige Gefühl, wenn das Board auf der Frontsidekante ausbricht oder zumindest ins rattern kommt, ist deutlich geringer.
Gerade in der jetzigen Wettkampfphase ist es unumgänglich, die speziellen Anforderungen und Eigenheiten der snowboardspezifischen Parallelbewerbe in den Trainingsalltag einzubauen. Sowohl die mentale Beanspruchung von Parallelbewerben, als auch die Fähigkeit des peripheren Sehens und das technische und taktische Verhalten bei immer schlechter werdenden Bedingungen muß trainiert und geschult werden, sowie die Anforderung, einen Vorsprung zu verteidigen oder einen Rückstand aufzuholen. Das Paralleltraining ist in jedem Fall eine höchst motivierende und sehr intensive Trainingsmethode, die den Sportler an sein Limit heranführt.
Die angeführten Übungen sollen zu weiteren Ideen und Ausführungen anregen.
Viel Spaß !
Stefan und Martin
Wichtig !! Aufnahmeprüfung für das Schuljahr 2002/03 findet statt vom 14.-16.04.02
Die Trainingstips auf Seite 2!
Trainingstips Stams 5, Download als *.pdf-File!
Heute:
Sensibilitätsschulung nach dem Prinzip des Variationstrainings
In den letzten Jahren erhielt in der Trainingspraxis das Prinzip des Variationstrainings immer mehr an Bedeutung. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dieses Training ein indirektes Hinführen zur richtigen Körperposition bzw. Zieltechnik. Es sollen Übungen bzw. Bewegungen bewußt geändert und sogar konträr zur Zielübung ausgeführt werden, um den Sportler dahingehend zu sensibilisieren, welche Körperposition bzw. Bewegung letztendlich die bessere und individuell richtige ist. Nicht nur im Nachwuchsbereich bieten diese Übungen eine willkommene und zielführende Abwechslung.
Die angeführten Übungen sollen zu weiteren Ideen und Ausführungen anregen.
Viel Spaß !
Stefan und Martin
Die Trainingstips auf Seite 2!
Trainingstips Stams 4 Download als *.pdf-File!
Heute:
Training der Bewegungstechniken Driften - Schneiden:
Wie bereits in der letzten Ausgabe erwähnt, ist im Aufbau und Training der Bewegungsformen Gleiten - Rutschen/Driften - Schneiden vor allem im Nachwuchsbereich ein wesentlicher Schwerpunkt zu setzen, um sowohl die Grundfähigkeiten als auch Grundfertigkeiten optimal auszubilden. Hierbei ist nicht nur die Vermittlung und der methodische Aufbau des Gleitens, Driftens und Schneidens gemeint, sondern vor allem die bewußte Differenzierung und der variable Einsatz dieser Bewegungstechniken soll geschult werden.
Die angeführten Übungen sollen zu weiteren Ideen und Ausführungen anregen.
Viel Spaß !
Stefan und Martin
Die Trainingstips auf Seite 2!
Trainingstips Stams 3, Download als *.pdf-File!
Heute:
Training der Bewegungstechniken Gleiten - Driften - Schneiden:
Im Aufbau und Training der Bewegungstechniken Gleiten - Rutschen/Driften - Schneiden ist vor allem im Nachwuchsbereich ein wesentlicher Schwerpunkt zu setzen, um sowohl die Grundfähigkeiten als auch Grundfertigkeiten optimal auszubilden. Hierbei ist nicht nur die Vermittlung und der methodische Aufbau des Gleitens, Driftens und Schneidens gemeint, sondern vor allem die bewußte Differenzierung und der variable Einsatz dieser Bewegungstechniken soll geschult werden.
Die angeführten Übungen sollen zu weiteren Ideen und Ausführungen anregen.
Viel Spaß !
Stefan und Martin
Die Trainingstips auf Seite 2!
Trainingstips Stams 2 Download als *.pdf-File!
Heute:
Schulung der Rhythmisierungsfähigkeit auf Schnee
Im alpinen Snowboardrennsport kommt dem Training der Rhythmisierungsfähigkeit eine bedeutende Rolle zu. Hierbei ist es wichtig, sowohl die Eigenrhythmisierung zu verbessern, als auch die Anpassung und Umstellung auf Fremdrhythmen durch verschiedene Aufgabenstellungen zu schulen.
Auf Schnee wird der Forderung nach Rhythmusschulung durch rhythmische Kurssetzungen, aber vor allem durch stangenungebundene Partnerübungen in vielfältiger und spielerischer Weise entsprochen.
Die angeführten Übungen sollen zu weiteren Ideen anregen.
Viel Spaß !
Stefan und Martin
Die Trainingstips auf Seite 2!
Trainingstips Stams 1 Download als *.pdf-File!
Immer wieder taucht die Frage nach der richtigen Position der Bindungen auf. Wir haben die wichtigsten Daten für euch zusammen gestellt.
Der Bindungswinkel spielt eine nicht unbedeutende Rolle. Wenn ihr einen falschen Winkel wählt, verschlechtert sich das Fahrverhalten eures Boards. Beeinflusst wird der Bindungswinkel von eurer Schuhgröße und der Boardbreite.
Angebot und Infos über ein Lactat-Training: Ankunft: Freitag Abend in Ramsau
Training: schnuppern und Eindrücke sammeln, beim Training mit dem Lactat-Racing-Team
Technik Basistraining beim Freifahren
Koordination und Hallentraining
Stangentraining (GS oder SL je nach Wetter)
Genusssnowboarden
Der Preis und die genauen Infos und die Ankündigung in der Kleinen Zeitung, unter mehr...
In Zusammenarbeit mit Dr. Georg Fritsch, haben wir einen Laktat-Feldttest am Dachsteingletscher (2.600 m) durchgeführt.
Testanordnung
Ziel
Probanden und Ergebnisse
Interpretation
Persönliche Einschätzung
Erkenntnis
Im Rahmen des Lactat Trainingscamps und dem Langlaufopening von Stadlober/Gandler, konnten wir einen Konkat mit Uli Afflerbach (Cerax-Rennservice) herstellen.
Der erste Kursteil findet in der Zeit von Sonntag, dem 7. Oktober 2001, bis Samstag, den 13. Oktober 2001 im Bundessport und Freizeitzentrum Schloß Schileiten, statt.
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